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Zu Gast in Miriam Michels »Lustiger Lecture Performance« am Center for Literature

Ich freue mich schon sehr auf die »Lustige Lecture Performance« von Miriam Michel mit Dr. Natasha Kelly und Christina Barandun! Es wird ein Abend rund um die Themen Alter und Erschöpfung – und wie die beiden vorangehenden LLPs auch, wird es tiefgründig und witzig.Miriam inspiriert Gespräche über Persönliches und gesellschaftliche Strukturen und Systeme, es wird gelacht und gesungen, gelauscht und laut gedacht. Am 05. September 2023 um 19.00 Uhr»Lustige Lecture Performance #3: Sprich in der Öffentlichkeit nicht über dein Alter!« Mit: Dr. Natasha Kelly, Christina Barandun und mir als Gästinnen. Musik: Rasmus Nordholt-FrielingProduktionsleitung: Melina Hylla Im Haus Rüschhaus, Havixbeck bei Center for Literature – Burg Hülshoff. Design: © Marlon Quattelbaum

Sprecherin für »Verliere dich …«

Jens Eike Krügers Podcast „Verliere dich“ lädt dazu ein, sich überall da, wo man gerade ist, auf schönste Weise zu verlaufen – und am Ende anzukommen, wo man nie war. Aber das Wichtigste dabei ist vielleicht der Weg dazwischen … 🎧🚶‍♀️🚶🏼‍♂️🚶🚶🏿‍♂️🚶🏾‍♂️🚶🏽‍♀️🚶🏾🎧Den Spaziergang ins Ungewisse begleiten die Stimmen von Philipp Blömeke und mir sowie die Musik von Rasmus Nordholt-Frieling. 📩Wir freuen uns über Eure Rückmeldungen! 🥂Premiere am 23.09.2022 um 18 Uhr um’s Schaubüdchen und ab da überall, wo es Podcasts gibt.

Lesung bei der bobiennale 2021

Im Rahmen des Bochumer Festivals bobiennale 2021 werde ich am Sonntag, den 5. September von 20.00 bis 20.30 Uhr eine kleine Lesung auf dem Spielplatz in Bochum Gerthe haben. Ich lese „Von Lavendelfeldern und dem Leben in Schränken“ und freue mich auf Zuhörer*innen und die Beiträge der anderen Autor*innen an diesem Tag. Das Programm findet sich hier.

Lenz-Herbst. Ein Symposium zum Theater von J. M. R. Lenz

»Geradezu verstörende Wirkung müssen die rund 25 Dramen und Dramenfragmente des Sturm und Drang-Dichters Jakob Michael Reinhold Lenz auf seine Zeitgenossen gehabt haben. Man warf ihm Notzüchtigung der Sprache vor sowie poetische Grausamkeit. Seine Stücke schienen die Bühnen zu sprengen. Zu Lenz‘ Lebzeiten wurde keines davon unverfälscht aufgeführt. […]