»Als zweierlei gelten das Sein und das Nichtsein.«
Euripides, Alkestis
In meinem Roman zum Thema Verlust und Erinnerung begegnen sich drei Personen an einem Ort, an dem Vergangenheit und Gegenwart ineinanderfallen.
Wie lässt es sich im Heute leben, wenn Erinnerungen uns immer wieder ins Gestern ziehen?